Ziel ist, Effizienz, Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Wird eine der zahlreichen KI´s zu den wichtigsten Aspekten zum Thema Digitalisierung befragt, erhält man Aussagen wie:
Diese schier endlose Liste mit Binsenweisheiten zum Thema Digitalisierung suggeriert im Wesentlichen, dass jedes Unternehmen auf Biegen und Brechen digitalisieren muss um nicht innerhalb kürzester Zeit von Mitbewerbern überrannt zu werden.
Aufgrund der vielfältigen Digitalisierungsmöglichkeiten einzelner Unternehmensfunktionen werden auch immer nur kleine Teilbereiche isoliert betrachtet.
Eine Nutzenbewertung im Kontext der gesamten Wertschöpfungskette wird oftmals völlig vernachlässigt.
Digital gesteuert werden in unserer heutigen Zeit bereits viele Produktionsmittel in Fertigungsbetrieben.
Maschinen, Menschen und Produkte werden untereinander über das Internet vernetzt.
Diese sichtbare Digitalisierung ist erst der Anfang und gleichzeitig die Voraussetzung für das, was danach kommt: Die Auswertung der digital gespeicherten Daten und der damit verbundene Erkenntnisgewinn in Bezug auf die Erhöhung der Produktqualität und Fertigungseffizienz.
(Quelle: GTAI – Germany Trade & Invest)
Die Sorge vor Cyberkriminalität bleibt. 20% der Unternehmen
sieht Sicherheitsrisiken weiter als große Herausforderung.
Reduktion von niederqualifizierter Arbeit
Erhöhter Bedarf an hochspezialisierten Data Scientists,
IT-Experten, Maschinen- und Anlagenbauern